„Die Amazonenkönigin“ ist ein wunderschönes Märchen mit einer zeitlosen Botschaft: Aggression, Gewalt und Kriegstreiberei führen ins Verderben; aber über Mitmenschlichkeit, Herzlichkeit und Nächstenliebe in der Welt führt der rechte und gute Weg.
Der Titel „Die Amazonenkönigin“ liest sich wie der Titel einer Barock-Oper, und das ist kein Zufall: Autor und Komponist Christian Cieslak spannt damit einen weiten Bogen, der von „Shakespeare’s griechischen Pentametern“ im Schauspieltext bis hin zur Jedi-Philosophie aus „Star Wars“ und zum Erlösungs-Ort „Auryn“ in „Die unendliche Geschichte“ reicht.
Auch das Band-Orchester nimmt diesen Bogen auf: Die Rockband mit E-Gitarre, E-Bass und Drums bekommt „Verstärker“ aus dem Orchester, in Form von Bass-Tuba und vier Pauken, dem gegenüber stehen aber aus der Klassik-Sektion auch die Lyrik von Flöte, Glockenspiel, Harfe und Englischhorn. Wir hören so eine Verschränkung der beiden Welten Klassik und Rock. Im Zentrum das Klavier, als „ein Wesen beider Welten“. Und so verweben sich in der Amazonen-Musik Leitmotive wie aus einer Filmmusik-Wagner-Partitur mit Liedern und Songs aus Pop-Rock und Heavy-Metal. Tiefe und Abwechslung, Farbenreichtum, wuchtige Größe und zarte Poesie, Romantik und Rock. Gänsehaut garantiert!
Das Musical Die Amazonenkönigin finden Sie in den Theatertexten des CANTUS Verlag.