Seniorentheater


Genre: Seniorentheater
Besetzung
Damen 
Herren 
8 Theatertexte gefunden
Die Kochshow

Die Kochshow

A: Hedi Bumiller
D: 7 | 60–80 Min. | ab 18 Jahren

Cantus Empfehlung: Die Kochshow ist hinreißend komisch und bietet jeder Schauspielerin/jedem Schauspieler einen starken Charakter. Intelligent wird gesellschafts- und medienkritisch „Kochen als Lifestyle“ aufs Korn genommen und aus verschiedenen Blickwinkeln augenzwinkernd ausgespielt. Dabei geht es nicht nur ums Kochen, sondern auch ums Essen, und darum, wie man was isst.

Ganz Deutschland kocht. Ein Rezept jagt das nächste, eine Kochshow übertrifft die andere. Schwierige Zeiten für Elke Hubschmidt, Regisseurin eines Fernsehsenders im Quotentief. Denn sie hat die Aufgabe, eine noch nie da gewesene, ultimative Show zu produzieren. Dazu braucht sie: 1 abgebrühte Moderatorin, 3 Köchinnen, handverlesen, 1 Prise Publikumsbeteiligung, 300

Einstein & Einstein

Einstein & Einstein

Theaterabend über das unfassbare Phänomen ZEIT

A: Stefan Filipiak
H: 1 | 90–110 Min. | 11–13 Jahre

Cantus Empfehlung: Kann ein Stück zeitloser sein als eines, das die Zeit selbst zum Inhalt hat? Es wirft einen Blick auf ein Phänomen, das für uns so selbstverständlich ist, dass wir es kaum hinterfragen. Die beiden Uhrmacherbrüder EINSTEIN & EINSTEIN tun es und faszinieren uns auf anschauliche und humorvoller Weise mit Erkenntnissen, die uns bewegen und unser eigenes Verhältnis zur Zeit in Frage stellen…

EINSTEIN & EINSTEIN bietet einem Schauspieler in mittlerem bis reifen Alter die Möglichkeit, in einer fulminanten Doppelrolle zu brillieren!

Wenn er die Folgen seiner Erkenntnisse geahnt hätte, wäre er Uhrmacher geworden – gab Albert Einstein einst zu Protokoll. In diesem Zwei-Personen-StĂĽck fĂĽr einen Schauspieler treffen sie quasi aufeinander: Der “Uhrmacher aus Leidenschaft” Hendrik Einstein, keineswegs verwandt mit dem groĂźen Physiker, und sein Bruder Bert, der sich fĂĽr eben jenen

Hände hoch - her mit der Kohle

Hände hoch - her mit der Kohle

Krimi-Komödie

A: Günter Spörrle
D: 3 / H: 4 | 120–150 Min.

Cantus Empfehlung: Mit einem Augenzwinkern und mit einem mahnenden Zeigefinger werden soziale Verarmung, Habgier und Korruption auf die Schippe genommen. Spritzige Kriminalkomödie für Amateurtheater geeignet.

Drei Rentner brauchen dringend Geld, um ihr Gebiss mit neuen Implantaten bezahlen zu können. Sie überfallen eine Bank und erbeuten nach allerhand Schwierigkeiten Geld. Eine habgierige Nachbarin, korrupte Bankangestellte und die Polizei werden von Geldgier getrieben und zocken sie total ab. Es bleibt nur der große Frust! „Das wars?!“ Inhalte1

Im Haus am Waldsee

Im Haus am Waldsee

Die verrĂĽckten Alten im Seniorenstift

A: Hans Martin Thill
D: 5 / H: 3 | abendfĂĽllend | ab 18 Jahren

Cantus Empfehlung: Eine Boulevard-Komödie, mit knappen Dialogen und die Spannung bis zum Höhepunkt. Nicht nur für Seniorentheater geeignet.

Im Seniorenstift Haus am Waldsee wird unter den Bewohnern gelästert und getäuscht, wie im richtigen Leben. Die unterschiedlichen Personen geraten in den verschiedenen Situationen auf- und aneinander. Die Heimleiterin wird von den Bewohnern akzeptiert, auch wenn sie manchmal nicht mit einer Entscheidung einverstanden sind. Höhepunkt ist der Versuch der so

Karneval im Haus Gisela!

Karneval im Haus Gisela!

Eine Seniorenkomödie

A: Manfred Moll
D: 1 / H: 2 | 30–50 Min.

Cantus Empfehlung: Komödie besonders für Seniorengruppen geeignet.

Im Seniorenstift „Haus Gisela“ entschließt man sich, einen Karnevalsabend zu organisieren, um der Langenweile ein bisschen zu entfliehen. Die Begeisterung hält sich bei den Bewohnern jedoch in Grenzen, bringt dieser Anlass doch auch eine Menge an Arbeit mit sich. Inhalte1 Besetzungsliste2 Ausführliche Synopsis Besetzungsliste Waldemar Kniebier – Hausbewohner, ehemaliger Busfahrer

Kein bisschen weise  

Kein bisschen weise

Ein Abend fĂĽr Rentner, solche, die es werden wollen und jene, die mit ihnen leben mĂĽssen.

A: Stefan Filipiak
H: 1 | 90–110 Min. | 11–13 Jahre

Cantus Empfehlung: „Kein bisschen weise“ ist brandaktuell und trifft den Nerv einer gesamten Generation: die „jungen Rentner“ zwischen 60 und 75. Absolut jede Zuschauerin und jeder Zuschauer kennt einen „Bodo“ - wenn er nicht selbst einer ist oder sie einen zum Ehemann hat! Identifikationsquote: 100%. „Kein bisschen weise“ ist quasi ein „Millenium-Update“ von Loriots 30 Jahre altem „Papa ante Portas“. Der „Golden Ager“ von heute surft allerdings auf den Wellen und im Netz, er ist dynamisch, voller Tatendrang und hat die Modellbahnanlage gegen das Mountainbike getauscht. „Kein bisschen weise“ packt das Thema mit Witz, Ironie und Tiefgang an. Zusätzlicher Kniff des Stückes: Die Zuschauer werden mit vielen Beatles-Ohrwürmern in ihre eigene Jugendzeit zurückversetzt. Und nicht zuletzt: Mit „Kein bisschen weise“ kann ein Darsteller im jungen Seniorenalter richtig „abräumen“!

Inhalte1 Besetzung/Rollen/Charakter2 BĂĽhnenbild/Inszenierung3 AusfĂĽhrliche Synopsis4 Presse Besetzung/Rollen/Charakter Bodo Held, 66, ehemals im mittleren Management der örtlichen Milchwerke tätig, Beatles – Fan Dauer: 90 Minuten Spielbar ab: 12 Jahre BĂĽhnenbild/Inszenierung Das StĂĽck spielt Bodos Garagenwerkstatt mit Teilen einer schrottreifen Ente. Während der AuffĂĽhrung arbeitet er zeitweise unter der Motorhaube an der

www.therese.de

www.therese.de

A: Manfred Moll
D: 1 / H: 2 | 90–110 Min.

Cantus Empfehlung: Langeweile im Altersheim, spritzige Komödie über eine Kontaktanzeige im Internet. Zuneigung kennt keine Altersgrenze.

Therese und Bernhard wohnen im Altersheim „Waldruhe“. Durch ihre Langeweile kommen sie erstmals mit einem Computer in Kontakt. Beide knĂĽpfen Verabredungen ĂĽber eine Kontaktanzeige. Hausmeister Henry hilft tatkräftig dabei. Nach ziemlichen Verwirrungen finden Therese und Bernhard doch noch zueinander. Inhalte1 Besetzungsliste2 Inszenierung3 AusfĂĽhrliche Synopsis Besetzungsliste Therese Wagemann – Heimbewohner Bernhard

ZurĂĽck zum Anfang

ZurĂĽck zum Anfang

A: Ursula B. KannegieĂźer
D: 1 | abendfĂĽllend

Cantus Empfehlung: Demenz ein Thema das sehr gerne tabuisiert wird, „Zurück zum Anfang“ bringt dem Zuschauer das tiefste Innere einer Demenzkranken näher. Eine dramatische Reise in die Vergangenheit und der Vergesslichkeit.

Teresa Mendel, eine Frau um die 70, hat die Schwelle zur Demenz bereits ĂĽberschritten. Sie vergisst alles, was in der Gegenwart geschieht und weiĂź deshalb auch nicht mehr, dass sie den letzten Tag in Ihrer Wohnung erlebt. Je weiter Ereignisse zurĂĽckliegen, desto eher erinnert sie sich und macht den Zuschauer