Unter aller Kanone | Cantus Theaterverlag

Neu im Theaterverlag – Unter aller Kanone!

Ein Kriminalstück in zwei Bildern

Ein Herr Heinz Bertholt Ankenbrandt ist mit 20 Messerstichen geradezu übertötet worden. Da war wohl eine Menge Wut im Spiel.

In den Taschen seines überaus gepflegten Anzugs findet Carla, eine gut gefüllte Brieftasche, in der rechten Hand des Selben eine Bankkarte von einer gewissen Notburga Weber. Diese ihrerseits gibt an, den Mann gar nicht zu kennen. Carla versucht den Fall zu lösen, möchte aber auch ihrem Chef ein Schnippchen schlagen, indem sie ihm die Vernehmungen überlässt und sich, in der Art ihres Chefs, außerhalb Kaffee und Kuchen gönnt. Doch Frohwein, wäre nicht Frohwein, wenn er nicht schon eine Idee hätte…

  • Frohwein: Was ist denn jetzt schon wieder?
  • Carla: Haben sie grad aufgelegt?
  • Frohwein: Nenee, das war eine Störung in der Leitung.
  • Carla: Oder haben sie es nicht gehört, das wir eine Leiche haben?
  • Frohwein: Bestimmt ein Herzinfarkt.
  • Carla: Wohl eher nicht. Das sieht verdammt nach Mord aus. Der ist mit zwanzig Messerstichen erdolcht worden.
  • Frohwein: Zwanzig? Na da war aber einer recht gründlich.

Das spannende Kriminalstück Unter aller Kanone finden Sie in den Theatertexten des CANTUS Verlag.

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