Bitte noch was von Rossini
Autor: Thomas RauBesetzung: Damen 2 / Herren 3
Dauer: 60–80 Min.
Cantus Empfehlung: Ideal für ältere SchauspielerInnen: Das Rollenalter liegt durchweg zwischen 50 und 70.
Vergnüglicher Wirbel um eine verschollene Oper von Gioacchino Rossini. Wie heißt die Oper, die der Meister komponiert hat? Wo ist die Partitur? Und welche Rolle spielt der britische Bankier in der Oxford Street? Die Jagd nach den begehrten Noten verläuft höchst turbulent, denn sie findet parallel zu fünf verschiedenen Zeiten und in drei Städten statt: London, Paris und Berlin.
Ausführliche Synopsis
Mit seinen Opern verzückte er ganz Europa: Gioacchino Rossini. Doch mitten auf dem Gipfel seines Erfolgs, mit gerade einmal 37 Jahren, hörte er auf zu komponieren und setzte sich zur Ruhe. Sehr zum Kummer des Publikums, das nach neuen Rossini-Opern lechzte, so amüsant und brillant wie „Der Barbier von Sevilla“ oder „La Cenerentola“. Es soll aber noch eine unentdeckte Oper aus der Feder des Meisters geben. Bloß: Wo ist die Partitur? Diese komische Szene erzählt die abenteuerliche Suche nach der verschollenen letzten Rossini-Oper; augenzwinkernd, turbulent und doppelbödig, wie es Rossini gebührt.