Histotainment, Pandemiekompatible Theaterstücke, Theater / Drama

Ehrenwort

Monolog für eine Schauspielerin nach Motiven aus Theodor Fontanes „Effi Briest“

Besetzung: Damen 1
Dauer: 60–80 Min.
Effi ist in einer scheinbar ausweglosen Lage. Sie hat die Familienehre verletzt. Man wirft ihr vor, ihren Ehemann hintergangen zu haben. Allerdings liegt das Geschehen bereits ein paar Jahre zurück, und eigentlich möchte ihr Ehemann, Baron von Instetten, sie gar nicht aus seinem Leben verbannen.

Ausführliche Synopsis

Effi ist in einer scheinbar ausweglosen Lage. Sie hat die Familienehre verletzt. Man wirft ihr vor, ihren Ehemann hintergangen zu haben. Allerdings liegt das Geschehen bereits ein paar Jahre zurück, und eigentlich möchte ihr Ehemann, Baron von Instetten, sie gar nicht aus seinem Leben verbannen. Als Beweisstück dienen lediglich einige Briefe, die den Betrug dokumentieren sollen. Schließlich aber obsiegt die Kränkung. Von Instetten stellt den Kontrahenten Crampas im Duell und straft Effi ab. Er verweist sie seines Hauses und hält fortan die gemeinsame Tochter von ihr fern. Zwischen Schuldgefühl, Verzweiflung und Scham hin- und hergerissen versucht Effi, sich rein zu waschen und sich wenigstens ein letztes bisschen der eigenen Ehre zu bewahren.

Theodor Fontanes Text aus dem Ende des 19. Jahrhunderts trifft auf die Erzählung der jungen Kosovo-Albanerin Ulerika, die im Jahre 2003 durch die Hand ihres Vaters sterben musste, weil sie sich in den falschen Jungen verliebte.

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