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Theater / Drama

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geht es nicht mehr weiter

Autor: Geerst Dankhall
Instrumentierung: keine
Besetzung: Damen 3 / Herren 3
Dauer: 90–110 Min.

Cantus Empfehlung: Eine flott und unterhaltsam erzählte Geschichte über harmlose Alltäglichkeiten, die ganz allmählich Zwischentöne entwickelt. Eine zeitgenössische Parabel über gesellschaftliche Ängste und Konflikte. Empfohlen für professionelle Bühnen.

Ein Mietshaus in der Stadt. Neue Mieter ziehen ein, doch bislang hat die noch niemand gesehen. Auch sonst häufen sich die Vorkommnisse. Man ist beunruhigt und trifft Vorkehrungen. Da erreicht eine neue Nachricht die Bewohner: Ein Unbekannter zieht ein.

Besetzung/Rollen/Charakter

  • Bille, eine ehrgeizige Laborassistentin mit Durchsetzungswillen und viel Fantasie
  • Frau Uhl, alleinstehend, zurückgezogen, mit geringem Einkommen
  • Frau Böhnke, die etwas ältere nette Nachbarin
  • Herr Engel, als Hausmeister zwischen Hausverwaltung und Mietern
  • Matze, der liebe Kollege aus dem Labor
  • Juan-Matin, ein Fachmann für mehradrige Verkabelung

Bühnenbild/Inszenierung

  • 1 Dek variabel
  • Dauer: 90 bis 100 min
  • Spielbar ab: sofort

Ausführliche Synopsis

Ein Mietshaus in der Stadt. Die Mieter beobachten neuerdings ungewöhnliche Veränderungen im Haus. Neue Mieter ziehen ein, doch bislang hat die noch niemand gesehen. Auch sonst häufen sich die Vorkommnisse, so banal es anfangs erscheinen mag, verschärft sich langsam und unbemerkt die Situation. Jetzt hört man auch immer öfter von Wohn­raum­inva­soren.

Noch scheint, dass alles weit entfernt, auf die Metropolen beschränkt, doch ist man allgemein beunruhigt und trifft Vorkehrungen. Da erreicht eine neue Nachricht die Bewohner: Ein Unbekannter zieht ein.

Das Haus macht mit einem Mal Geräusche und die Luft wird spürbar schlecht. Es gibt bereits erste Beschwerden. Zeit, etwas zu unternehmen. Und genau das tut die Hausverwaltung, reagiert auf die Hilferufe der Mieter, verbessert die Beleuch­tung, neue Überwachungstechnik wird eingebaut und das Gebäude umfassend gesi­c­hert.

Alles hat einen Preis und das sorgt für neuen Unmut, Konkurrenz und einer ganz anderen, viel besseren Lösung.

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