Hello Halloween | Cantus Theaterverlag
Familienmusical, Kindermusical/ Jugendmusical/ Schulmusical, Schulmusicals

Hello Halloween

Autor: Claudia Balko, Wendy Kamp
Musik: Robert Neumann
Dauer: abendfüllend
UA: 2013, Berliner Grundschule am Rüdesheimer Platz
DE: 2013, Berliner Grundschule am Rüdesheimer Platz

Cantus Empfehlung: Ein Grusical für alle, die die wahre Geschichte hinter Halloween erfahren wollen. Für große Gruppen geeignet, da man sehr flexibel und unisex besetzen kann.

Kurzbeschreibung

Im Reihenhaus des Zaubermeisters passieren eigenartige Dinge. Tagsüber arbeitet er als ganz normaler Chirurg im Krankenhaus, aber abends zu Hause liest er viel lieber in seinem Zauberbuch der dunklen Kräfte. Wenn seine Mutter wüsste, dass er damit eine ganze Monsterarmee zum Leben erweckte. die für ihn nun die Welt erobern soll, würde sie vielleicht bereuen, dass sie ihm schon zu seinem 5. Geburtstag einen Zauberkasten schenkte.

Als die Hexen, Vampire, Skelette, Zombies, Geister, Werwölfe und Frankenstein losziehen wollen, kommt es zu einer ungeahnten Wendung.

Besetzung/Rollen/Charakter

  • 9 Damen / 12 Unisex  ( 27 Sprechrollen) + Ensemble, Doppelbesetzungen möglich
  • 6 Herren
  • Zaubermeister, Igor, der zusammengeflickte Diener, Kruxifix die Hausspinne, Betty, der Zauberlehrling, Stehlampe, Frankenstein, 5 Hexen, Rumpelstilzchen, Dracula, Edward Kallenberg, der schöne Vampir, Pizzabote, Ding 1+2,  zwei freche Chemieabfall-Teile, Marlene Dietrich, Elvis Presley, Frau Schreckgesicht, die Lehrerin, 4 Geister, 3 Werwölfe, Mutter des Meisters, 2 Zombies + Ensemble

Bühnenbild/Inszenierung

Bei der UA wurde die Schul-Aula zu einem Geisterhaus umgestaltet. An den Wänden hingen Monster, von der Decke abgeschnittenen Köpfe, in den Ecken hingen riesige Spinnen in riesigen Spinnennetzen. Beim Einlass gab es als Monster verkleidete „Statisten“, die vorab im Freeze stehend, plötzlich den einen oder anderen Zuschauer erschreckten.

Die Bühne haben wir schlicht gehalten, weil wir uns bei den Kostümen mächtig ausgetobt haben. Und wenn im 2. Teil die Mosterarmee gemeinsam zum Monsterschwur und Monster Hip Hop auf der Bühne zusammen kommt, ist es nur gut, wenn das Bühnenbild von diesem gewaltigen Erscheinungsbild nicht ablenkt.

Die Halle des Hauses des Meisters schmückte lediglich ein großes Gemälde seiner Mutter. Die Stehlampe inmitten des Raumes wurde von einem Darsteller in goldenem Gewand gespielt.

Das Labor für die Experimente des Meisters bauten wir vor die Bühne, ein Podest mit grünen OP Tüchern, auf dem Frankenstein zum Leben erweckt wurde.

Abgeschnittenen Finger, Augen, Gehirne im Glas schmückten das Ambiente.

Frankensteins Erwachen wurde dann von entsprechenden, passenden Sound begleitet.

Ausführliche Synopsis

„Von außen ein ganz normales Reihenhaus, aber von innen besser als jede Geisterbahn.“

So begrüßt der Zaubermeister, der tagsüber als Chirurg in einem Krankenhaus arbeitet, seinen neuen Lehrling Betty. Als er schließlich einen abgeschnittenen Unterarm aus seiner Tasche zieht und ihr stolz erklärt, dass er den wieder einmal aus dem OP abgestaubt habe, wird ihr ganz schön flau im Magen.

Die menschengroße Hausspinne Kruxifix, das Kuscheltier des zusammengeflickten Hausdieners Igor und die Auferstehung Frankensteins im Laborkeller des Hauses geben Betty schließlich den Rest.

Erst als der Meister das Haus verlässt, weil ihn sein „Mamilein“ wieder einmal zum Kürbis-Süppchen-Essen zitiert hat, findet Betty durch Igors Ermutigung Gefallen am Ausprobieren der Zaubersprüche des Meisters aus dem geheimnisvollen, schweren Zauberbuch. Jeder Zauberspruch erweckt eine neue Kreatur zum Leben, eine gruseliger als die andere. Ist die Monsterarmee noch zu stoppen?

Die Musik ist sehr vielfältig. Von stylistisch klassisch Musical bis Pop, Tango, Rock und Hip-Hop wird alles geboten.

Hörprobe

Video

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