Spiegelbilder - Der Mensch - das unheimliche Wesen | © Gerd Altmann | Cantus Theaterverlag
Komödie / Sketche, Pandemiekompatible Theaterstücke

Spiegelbilder – Der Mensch – das unheimliche Wesen

Fast alltägliche Szenen

Autor: Elmar Skiba
Besetzung: Damen 1 / Herren 2
Dauer: 90–110 Min.

Cantus Empfehlung: Hinter noch so alltäglichen Alltäglichkeiten entdeckt Elmar Skiba etwas Einzigartiges, etwas ganz Besonderes: Das Einzigartige und Besondere des Skurrilen. Auch als Musikrevue aufführbar, Liedempfehlungen liegen vor.

Der Titel dieser bunten Sammlung amüsanter Sketche ist mit Bedacht gewählt. Oft genug liegt es an der momentanen Einschätzung des Betrachters, wenn an sich harmlose Situationen überbewertet, schwerwiegendere wiederum völlig verkannt werden. Dieser Reigen farbenfroher Geschichten aus unterschiedlichen Milieus erklärt äußerst unterhaltsam die vielförmige Wesenhaftigkeit des Menschen – und warum wir (manchmal) darüber lachen sollten.

Besetzungsliste

Auf der Bühne sind bei jedem Sketch zwei Schauspieler aktiv, meist Mann und Frau. Bei entsprechender Besetzung des Theaters wäre natürlich ein Wechsel der Darsteller wünschenswert.

Die Sketche sind frei wählbar in der Reihenfolge und der Umsetzung. Anmerkung des Autors: Überlegenswert wäre, SPIEGELBILDER mit „Liebesgeflüster“ zu beginnen und mit „Bob“ zu beenden.
Außerdem könnte musikalische Unterhaltung zwischen den einzelnen Sketchen für das Programm insgesamt durchaus von Vorteil sein. Und/oder mit Moderator.

Ausführliche Synopsis

Oft sind es die kleinen Alltäglichkeiten, die an sich bedeutungslosen Geschichten am Rande, die uns zum Grübeln, Nachdenken, Schmunzeln und Lachen bringen. Der vorliegende Reigen bunter Erzählungen entlarvt auf amüsante Weise menschliche Schwächen, wie sie uns auf Schritt und Tritt begegnen. Ob Sie nun im Café sitzen und beim Zeitungslesen Gespräche unfreiwillig am Nebentisch abhören oder im Fitnessclub von einem smarten Bodybuilder betreut werden, ob Sie beim Klamottenkaufen einer eloquenten Verkäuferin oder im Kosmetiksalon einem parfümierten Schwätzer auf den Leim gehen: Wenn wir den vielen scheinbar ärgerlichen Situationen des täglichen Miteinander hin und wieder auch mal die Freude am „Schrägen“ abgewinnen können verliert das Unerquickliche schnell an Dynamik. Die vorliegenden SPIEGELBILDER setzen sich aus unterschiedlichen Sketchen zusammen, aufgefangen in den farbenfrohen Milieus des ganz normalen Lebens und mit jenem beabsichtigten Au-genzwinkern dargeboten, das uns zu mancher Selbsterkenntnis zwingt …

CANTUS Kommentar

Die meisten Situationen finden ihre Bewertung im Urteil des Betrachters. Nicht anders in den zahlreichen Sketchen von „SPIEGELBILDER“, einer bunten Serie amüsanter Geschichten. Autor Elmar Skiba gelang in komödiantischem Stil der unterhaltsame Spagat zwischen komischen bis ärgerlichen Alltäglichkeiten und wie diese mit spöttischem Augenzwinkern beantwortet werden können.

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