Freilichtbühne, Freilichttheater, Histotainment, Musical / Musiktheater, Schulmusicals

Becky Sharp – Aufstieg einer Mörderin

Nach dem Roman Vanity Fair von William Thackeray – Gewinner des deutschen Theaterpreis "amarena" 2010

Autor: Claus Martin
Musik: Claus Martin
Instrumentierung: Band, Playback, Chor
Besetzung: Damen 4 / Herren 4
Dauer: abendfüllend
UA: Mai 2009, Coesfeld
DE: Mai 2009, Coesfeld
Spielbar ab: 16–18 Jahre

Cantus Empfehlung: „Becky Sharp" erfordert ein großes Ensemble: 8 Rollen mit solistischem Gesang (4D, 4H) – 2 mittlere und 6 kleine Sprechrollen sowie Ensemblerollen (Mehrfachbesetzungen möglich) – zahlreiche Ensembles, sowohl für gemischten Chor (S/A/B) als auch für kleinere Ensembles.

Nach dem  Roman von William Makepeace Thackeray,  „Vanity Fair“  –  Jahrmarkt der Eitelkeiten.
London 1810: Becky Sharp hat alles, was man sich wünschen kann: Sie ist jung, schön und klug. Leider fehlen ihr jedoch gesellschaftliche Beziehungen und der notwendige Adelstitel.

Ausgestattet mit nichts als Talent versucht sie, in der Londoner High Society Karriere zu machen. Nachdem ihr mehrere Versuche, mit Hilfe einer vorteilhaften Heirat aufzusteigen, misslungen sind, beschließt sie, auf der Jagd nach Erfolg andere Wege einzuschlagen … Und je skrupelloser sie wird, desto erfolgreicher wird sie …
Gier, Neid, Eifersucht und Eitelkeit sind die entscheidenden Triebfedern in diesem bösartigen Gesellschaftsgemälde aus dem 19. Jahrhundert.
William Thackerays Roman ist eines der meistgelesenen Werke der englischsprachigen Literatur.

Da das Stück sehr viele, oft rasch wechselnde Bilder erfordert, bietet sich eine Inszenierung im Einheitsraum an.
„Vanity Fair“ ist ein anspruchsvolles Musical mit vielen Ensemblenummern und viel Raum für Choreographie. Dabei nutzt das Stück eine relativ große musikalische Bandbreite von frei tonalen Clustern bis hin zu ausgelassener Partymusik.

Pressestimmen

„Der Jubel und die Begeisterung des Publikums kennen keine Grenzen. Die Zuschauer bekommen einfach nicht genug.“
Coesfelder Allgemeine Zeitung, 24.05.09

„Claus Martin verwebt die Aktionen der frivolen Becky Sharp – durch den Erzähler beobachtet und provokant kommentiert – und die des Ensembles zu einer atemberaubenden Geschichte über die Jagd nach Prestige, Geld und Liebe. Kompositionen wie ‚Her mit den Männern‘ oder ‚Protektion‘ haben absolutes Ohrwurm-Potential.“
Danilo J. Zimmer-Aragón/Isabella Adenäuer, Musical Online 25.06.09

News

Theaterpreis Amarena

Deutscher Theaterpreis „amarena“ geht an das Musical „Vanity Fair“ von Claus Martin.

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