Es wird nicht eher gestorben, bis alles geregelt ist | Cantus Theaterverlag
Komödie / Sketche

Es wird nicht eher gestorben, bis alles geregelt ist

Autor: Manfred Moll
Besetzung: Damen 4 / Herren 5
Dauer: 120–150 Min.

Josefa Beutel, eine resolute Witwe, wird 75 Jahre alt und bereitet sich auf das Sterben vor. Doch vorher will sie aber unbedingt alles geregelt wissen.

Bühnenbild/Inszenierung

  • Wohnzimmer von Josefa.
  • Linke Seite: 1 Eingangs-Tür, Garderobenständer, Schirmständer.  Rechte Seite:  1 Tür, Fernsehgerät.  Rückseite: 1 Terrassentür, Schrank, 1 Bild.
  • Vordergrund: Polstermöbel, Tisch.
  • Dauer: 120 Min

Besetzung/Rollen/Charakter

  • Josefa Beutel: resolute Witwe
  • Edgar Klein: Nachbar
  • Klaus Beutel: Sohn von Josefa
  • Gaby Beutel: Frau von Klaus
  • Monika Bärlauch: Nachbarin
  • Peter Buttersack: Seelsorger
  • Gertraude Freud: Bestatterin
  • Franz Beutel: verstorbener Ehemann
  • Felix Staub: Zeitungsreporter

Ausführliche Sypnosis

Josefa Beutel, eine resolute Witwe, wird 75 Jahre alt und bereitet sich auf das Sterben vor. Doch vorher will sie aber unbedingt alles geregelt wissen. Sie schreibt ihr Testament, erledigt den Ablauf beim Bestatter, bespricht die Trauerfeier mit dem Pfarrer, nimmt ihrem Nachbarn das Versprechen ab, sich um die Grabpflege zu kümmern und vieles mehr.

Doch was Josefa fast zum Wahnsinn treibt, ist die Ungewissheit, was sie da oben erwartet. Sie befragt ihren Seelsorger, bittet sogar ihr verstorbenen Ehemann Information.

Ihr Nachbar Edgar versucht mit allen Mitteln sie von dem Vorhaben abzubringen. Auch Zeitungsreporter Felix, der von ihrem Geburtstag einen Bericht schreiben möchte, versucht ihr das Sterben auszureden.

Der Tag des Geburtstages ist gekommen und es werden etliche Glückwünsche ausgesprochen. Überrascht sind die Gäste dann über die Entscheidung von Josefa.

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