Fresszellen | © georgerudy | Cantus Theaterverlag
Theater / Drama

Fresszellen

Autor: Klauspeter Bungert
Besetzung: Damen 3 / Herren 3
Dauer: 120–150 Min.

Cantus Empfehlung: Mit erfahrenen Schauspielern leicht zu inszenieren.

Fünf Personen beiderlei Geschlechts treffen bei einem Workshop aufeinander, um einen offensiveren Umgang mit ihren Gefühlen zu erlernen. Doch wer eine Demonstration davon abgibt, ist der Workshopleiter selbst.

Besetzung/Rollen/Charakter

  • Franz Nöler, der Workshopleiter, Anfang 40
  • Judith, die Gutgläubige, Mitte bis Ende 30
  • Hella, die Skeptische, Mitte 40
  • Uta, die idealistische Kämpferin, Anfang 30
  • Erwin, der Kritische, Anfang 30
  • Paul, der Vermittelnde, Mitte 50
  • Journalist, zweite Hälfte 20

Bühnenbild/Inszenierung

Workshopraum im Souterrain einer Kurklinik. Einfache Ausstattung.

Ausführliche Synopsis

Nach Nölers Strafpredigt realisieren die Teilnehmer teils von ihnen selber, teils von Nöler entworfene Rollenspiele. Mehr und mehr treten dabei Gegensätze und Eifersüchteleien untereinander zutage. Ein von der Kurverwaltung geschickter lästiger Journalist versetzt Nöler, zum Vergnügen seiner Teilnehmerinnen, in erneute Rage. Nöler rächt sich, indem er einen Dokumentarfilm über einen modernen Großschlachthof auflegt. Die Gruppe interveniert. Sie ist nur zusammengekommen, um ein amüsantes Wochenende zu erleben.

Presse

Überblicksartikel über die Buchausgabe sämtlicher Dramen Klauspeter Bungerts (Verlag 28 Eichen, Barnstorf 2015) bis zum Redaktionsschluss in:

http://magazin.16vor.de/klauspeter-bungert-frische-und-lebendigkeit-an-die-staunen-macht-2015-08-05/

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