Komödie / Sketche

Wofür Freunde gut sind

Komödie in 3 Akten

Autor: Manfred Moll
Besetzung: Damen 3 / Herren 4
Dauer: 90–110 Min.

Cantus Empfehlung: Hervorragend für Amateurtheater geeignet.

Hubert ist Single, deshalb muss er stets für seine Freunde Sebastian, Horst und Waldemar den Kopf und seinen guten Namen hinhalten. Dafür sind ja Freunde da!

Inszenierung

Wohnzimmer von Hubert

Besetzungsliste

Darsteller

  • Hubert Schaller, genannt „Hubsi“ – pensionierter Versicherungs-Agent
  • Sebastian Morgenfein, genannt „Basti“ – Bauunternehmer
  • Waldemar Scheinknorz, genannt „Waldi“ – Gerichtsvollzieher
  • Horst Merkbauch, genannt „Hodde“ – Kaufhaus-Boss
  • Klara Krempel – Nachbarin und Putzfrau
  • Marion Merkbauch – Tochter von „Hodde“
  • Sybille Morgenfein – Frau von „Basti“

Charaktere der Darsteller

  • Hubert Schaller – pensionierter Single und Mädchen für alles
  • Sebastian Morgenfein – schlitzohriger Unternehmer
  • Waldemar Scheinknorz – unsicheres Auftreten
  • Horst Merkbauch – beim weiblichen Personal nicht wählerisch
  • Sybille Morgenfein – hat ihre eigenen Probleme
  • Marion Merkbauch – kämpft gegen ihren Vater
  • Klara Krempel – Neugierde pur

Ausführliche Synopsis

Hubert, Sebastian, Waldemar und Horst sind schon seit ewigen Zeiten gute Freunde. Da Hubert Single ist, muss er bei allen Problemen von den Drei immer „aushelfen“. So zahlt er „regelmäßig“ mit seinem Namen Alimente und bei jeder Gelegenheit muss er den Ehefrauen gegenüber für irgendein Alibi herhalten.
Irgendwann hat Hubert die Idee, dem bunten Treiben seiner Freunde etwas Einhalt zu gebieten. Da nach häufigen Saufgelagen, der Blackout der Freunden sicher ist. Erzählt er Ihnen von Seitensprüngen und aus denen daraus entstandenen Kindern. Über Jahre zahlt Hubert in ihrem Namen die „angeblichen“ Alimente. Doch diese legt er zur Seite und lädt seine Freunde jedes Jahr „großzügig“ zu einer großen Reise ein.
Doch dann erfährt Hubert von Sybille, der Frau von Sebastian, dass sein Freund „Basti“ gar keine Kinder zeugen kann und seine Zwillinge aus einer künstlichen Befruchtung stammen.
Hubert bekommt Gewissensbisse, dass seine Freunde hinter die Lüge mit den Alimenten kommen könnten und beschließt die Sache mit den Alimenten seinen Freunden zu beichten. Die Beichte löst erste einmal heftige Diskussionen aus, doch dann kommt man aber zu dem Ergebnis, alles so zu belassen und weiterhin die jährliche gemeinsame „Alimenten“ Reise zu unternehmen.

Kennen Sie schon diese Theaterstücke?

Bitte noch was von Rossini | Cantus Theaterverlag

Bitte noch was von Rossini


Jetzt wird’s richtig paradiesisch!


Eine Leiche kommt selten allein | © Alexas/Pixabay | Cantus Theaterverlag

Eine Leiche kommt selten allein


Der Gedankenleser | Cantus Theaterverlag

Der Gedankenleser